Im Frühjahr 1872 befand sich die österreichische Korvette ZRINYI in griechischen Gewässern. Für die halbjährlichen Schießübungen wurde dem Kommandanten von der griechischen Regierung die Bucht von Marathon zugewiesen, wo es aber zu einer überraschenden Konfrontation mit der Bevölkerung kam …

Korvette ZRINYI
Korvette ZRINYI

Knapp ein Jahr nach ihrer Indienststellung wurde die Korvette ZRINYI im Frühjahr 1872 der Levante-Escadre zugeteilt. Nachdem das Schiff unter dem Kommando von Fregattenkapitän Julius Daufalik am 3. März Pola verlassen hatte, lag es in Piräus, wo es zur Verfügung von Erzherzog Johann Salvator stand.

Nach dem Dienstreglement standen zu diesem Zeitpunkt die halbjährlich verpflichtenden Schießübungen an und auf Vermittlung der Gesandtschaft in Athen wurde die Erlaubnis des griechischen Kriegsministeriums eingeholt, an einer einsamen Stelle an der Küste die Schießübungen auf feste und aufschwimmende Scheiben durchzuführen. Zusätzlich sollte auch ein Landemanöver mit den Landungsgeschützen geübt werden.

Den vollständigen Artikel kann man hier kostenlos herunterladen: https://www.academia.edu/122948365/Korvette_Zrinyi_in_Marathon